Nachhaltigkeit nicht nur im Job sondern auch im privaten Umfeld leben! Für viele ist das Auto als Fortbewegungsmittel unverzichtbar, aber das bedeutet ja nicht, das wir nicht trotzdem öfters mal
das Fahrrad benutzen können. Für die Fahrt zur Arbeit, zum Bäcker oder für den Ausflug am Wochenende.
Nicht immer, aber immer öfters.
Im Straßenverkehr und der Verkehrsplanung gibt es sicher noch viel Optimierungspotential aber auch schon gute Ansätze und positive Beispiele. Auch durch die Teilnahme an der immer größer
werdenden Aktion Stadtradeln können wir ein Signal an die Politiker in den Kommunen senden und Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssituation für RadfahrerInnen anstoßen.
Und solange "Radautobahnen" und flächendeckende Radwege noch in der Zukunft liegen, hilft ein rüchsichtsvolles Miteinander von Rad- und Autofahrern.
Laut den Empfehlungen der Schweizer Bundesämter für Gesundheit sollen Menschen jedes Alters täglich eine halbe Stunde mit „mittlerer Intensität" aktiv sein. Ob Fettleibigkeit, Herzkrankheiten oder Diabetes im Erwachsenenalter – regelmäßige Bewegung reduziert diese Risiken um die Hälfte.
Radfahren ist dabei eine perfekte Lösung
dies in den Altag einzubauen, und gleichzeitig etwas für die Umwelt und den Geldbeutel zu tun ohne seine Freizeit im Fitness-Studio verbringen zu müssen
Andere Studien zeigen, dass Menschen, die ihren Arbeitsweg ganzjährig
aktiv gestalten (zu Fuß gehen oder Fahrrad fahren) bis zu einem Drittel weniger Krankheitstage vorweisen als andere Verkehrsteilnehmer.
Da rentiert sich für fast jeden Arbeitgeber die Bereitstellung von Duschen und Umkleidekabinen und alternativ zum Dienstwagen auch Diensträder anzubieten.
"Nichts ist vergleichbar mit der einfachen Freude, Rad zu fahren."
John F. Kennedy